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+++ ACHTUNG: Wir sind gehackt worden und werden von einem Einhorn dazu erpresst diesen Zeitungsbericht bei uns auf der Webseite zu teilen. Uns ist bewusst, dass man mit dem unten stehenden Code noch bis Ende November 10% Rabatt bei uns erhält, bitten euch aber diesen NICHT bei der Buchung zu nutzen +++

Glimmer Gazette Sonderreport

Das unerwartete Ende einer glitzernden Intrige

Sunsation Beach – Fortsetzung der Ereignisse

Seit Tagen beschäftigt ein bizarrer Fall die Crew von Volleytours: ein rätselhafter Einbruch, ein verschwundenes Handy und eine Spur aus Glitzer und Rabattcodes. Nun nimmt die Geschichte eine Wendung, mit der niemand gerechnet hätte.

Ein digitale Schatten der viele Fragen aufwirft

Am frühen Mittwochmorgen bemerkt das Social-Media-Team von Volleytours, dass mehrere neue Beiträge auf dem offiziellen Instagram-Kanal erschienen sind – ohne, dass jemand sie veröffentlicht hat.. Die Inhalte: unscharfe Selfies, Glitzer-Reels und Einhorn-GIFs . Dazu eine Botschaft, die Rätsel aufgibt:

„Nur für meine Freunde: 10% Buchungsrabatt mit UNICORN2026


Die Sicherheitsabteilung reagiert umgehend. Zugänge werden gesperrt, Passwörter geändert, Systeme überprüft. Doch das Einhorn scheint immer einen Schritt voraus.

„Es war, als würde uns jemand mit Humor hacken“, sagt Pressesprecherin Lea Wacker. „Keine Forderung, kein Schaden – nur … Glitzer.“

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Eine Jagd die erstmals vergebens scheint

Noch am selben Tag beginnt eine groß angelegte Suche. Coaches und Teilnehmer verfolgen die Spuren durch den Sand. Immer wieder tauchen Hinweise auf: bunte Fußabdrücke, umgestoßene Netze, leuchtende Hufspuren im Dämmerlicht. Mehrmals glaubt man, das Wesen gestellt zu haben – doch jedes Mal entwischt es, begleitet von einem leisen, fröhlichen Wiehern. Augenzeuge und Bar-Manager Dani berichtet:

„Ich schwöre, es hat mir zugewunken.“

Doch als die Sonne langsam untergeht, verliert sich die Spur. Bis Teilnehmerin Katie leise ruft: „Da drüben!“

Eine Begegnung die alles verändert

Am Rand des Strandes sitzt das Einhorn – still, erschöpft, den Kopf gesenkt. Katie nähert sich vorsichtig, setzt sich neben es und legt ihm die Hand auf das glänzende Fell. Dann geschieht etwas, das niemand erwartet hat. Das Einhorn spricht – leise, fast schüchtern.

„Ich wollte niemandem schaden. Ich wollte doch nur Freunde finden.“

Das Team senkt die Smartphones. Niemand filmt. Nach Minuten des Schweigens reicht das Einhorn das gestohlene Handy zurück. Dann steht es auf, nickt und dreht sich Richtung Meer.

Warte!“, ruft Katie, „Du kamst vielleicht als Einhorn, aber du verlässt uns als Freund.

Das Wesen hält inne, lächelt – so scheint es jedenfalls – und reicht ihr die Hand. Dann beginnen die beiden, gemeinsam Volleyball zu spielen. Lachen hallt über den Strand, Coaches und Teilnehmer schließen sich an, Musik erklingt, und bald tanzt das gesamte Camp im Abendlicht.

Später, auf der Beachparty, sitzt das Einhorn mit den anderen auf bunten Kissen, nippt an einem Cocktail und blickt still auf das Meer hinaus. Zum ersten Mal wirkt es zufrieden.

Irgendwann, in der Tiefe der Nacht, ist es verschwunden. Niemand hat gesehen, wohin. Nur ein schwacher Glanz blieb im Sand zurück – und das Gefühl, dass es endlich nicht mehr allein war.

Happy End - oder doch nicht?

Bis heute weiß niemand, woher das Einhorn kam oder wohin es ging.

Doch wer in den frühen Morgenstunden über den Sunsation Beach spaziert, schwört, manchmal glitzernde Hufspuren im Sand zu sehen.

Volleytours hat den Fall abgeschlossen. „Vielleicht war es nie ein Verbrechen“, sagt Sprecherin Lea Wacker, „Vielleicht war es einfach nur ein Versuch, dazuzugehören.“ Und irgendwo, zwischen Wellen und Sternenlicht, lacht ein Einhorn – glücklich, nicht mehr allein und plant schon wieder seinen nächsten Coup...